31 July 2008

Maman Est Chez le Coiffeur (Kanada, 2007)

Der letzte Film von Lea Pool, " Maman est chez le coiffeur " spiel im heissen Sommer Jahr 1966, wo Träume, Freiheit und neue Anfange mit Selbstfindung eine Wichtige Rolle spielte, gerade in der Französisch sprachige Provinz von Kanada wo die Katholische Kirche noch seine imponierend macht einsetzte. Mit Unabhängigkeit kommt nicht ohne Konflikten, besonders im Familien Leben. Drei Junge Geschwister, ein Mädchen und zwei Jungs müssen handeln mit die Scheidung ihre Eltern, der Vater entdeckt seine Sexuelle Ausrichtung und die Mutter braucht etwas Luft. Anstatt mit diese Identitätskrise zu Handeln, trennt sich das Ehepaar, sie verschwindet in Europa während er bleibt mit die Kinder aber weiss auch nicht besser. Was besonders an diesen Film liegt, ist die Ansicht der Kindern. Die Geschichte von denn Eltern ist eigentlich nicht Bedeutend nur das benehmen gegenüber die Kinder, undeutlich sein kann. Durch die Augen und Angstgefühle der Jugend, entdeckt man wieder die Härtebereiche Naivität der Natürlichkeit durch eine Fahrlässigkeit der Erwachsenen. Eltern brauchen ihre Ohrfeige auch damit sie wach bleiben damit sie aufpassen müssen.
Bericht: Martin Olaf

29 July 2008

Deux Jours à Tuer (France, 2007) ☆☆☆☆
A story about a husband who is confronted with a fatal illness. He decides to leave evertying behind (wife, kids, house, job) and set out to look for his father, who also left everything behind many years ago to go and live alone in a remote village in Ireland. Director Jean Becker uses a very Ingmar Bergman style of shooting near the second half of the city, with very few actors in each scene.
Surfwise (US, 2007) ☆☆☆☆
Like many American outsider adventurers, Dorian "Doc" Paskowitz set out to realize a utopian dream. Abandoning a successful medical practice, he sought self-fulfillment by taking up the nomadic life of a surfer. But unlike other American searchers like Thoreau or Kerouac, Paskowitz took his wife and nine children along for the ride, all 11 of them living in a 24-foot camper. Together, they lived a life that would be unfathomable to most, but enviable to anyone who ever relinquished their dreams to a straight job. The Paskowitz Family proved that, though America may be running out of frontiers, it hasn't run out of frontiersman. (source: Cinéma du Parc website, Montréal)
There Will Be Blood (USA, 2007) ☆☆☆☆
Director Paul Thomas Anderson adapts Upton Sinclair's novel Oil (1927) and tells the story of Daniel Plainview, an entrepreneur in the oil extracting business in southern US. Winner of two Oscar awards.

28 July 2008

Funny Games U.S. (USA, 2007) ☆☆☆

Az a Peter Haneke-n új film Funny Games egy erkema egy austrái filmet, maga tószssa 1997-ben. Ez a új amerikái rsônwe egy ktéksá pjkó tósz tószval, ljon anglôkspyenn ktaarikdal. A dramatikusz és skszói ndé gewelye werjéneot sturbdílle.

18 July 2008

REC (Spanischer Horrorfilm aus dem Jahre 2007)

Eine Journalistin macht eine Reportage über die Feuerwehr. Die Feuerwehrmänner warten auf irgendeinen Notanruf. Plötzlich, mitten in der Nacht kommt der Notanruf. Eine Frau ist angeblich in ihrer Wohnung gestürzt. Die Nachbarn haben schreckliche Schreie gehört. Die Feuerwehrmänner brechen in die Wohnung ein und finden eine alte Dame, Frau Izquierdo, in einer Blutlache (von Blut überströmt). Schnell stellt sich heraus, dass sie ein Zombie ist. Sie beisst auf einmal in den Hals eines Polizisten. Die Journalistin ist die ganze Zeit dabei, und mit Hilfe eines Kameramannes haben sie alles aufgenommen. Noch eine schlechte Nachricht erwartet die Einwohner dieses Gebäudes; die Polizei hat alle Ausgänge gesperrt. Es geht um ein grosses biologisches Infektionsrisiko. Dieser “Zombie” Virus ist über die Luft übertragbar und andere Personen werden schnell zu Zombies. Der Film ist aus der freien Hand gedreht. Es ist wieder ein gelungener Horrofilm des katalanischen Regisseurs Jaume Balaguero.