12 November 2003

FILM: MONSIEUR BATIGNOLE (France, 2001)

Encore un autre film qui raconte les événements de la France occupée pendant la deuxième guerre mondiale. On connaît tellement de films avec le même thème qu'on estime difficile de trouver quelque chose d'original. Avec Monsieur Batignole, le drame de l'histoire se mélange un peu avec la comédie pour donner un résultat bien amusant.

M. Batignole est charcutier à Paris. Son voisin dénonce la famille juive qui habitent juste au-dessus de M. Batignole. Bien sûr ils seront pris par la police. Peu de temps après, un des enfants de la famille juive, Simon, rentre chez M. Batignole. Il le cache de tous, et peu à peu se décide à lui aider quitter la France. Dans son voyage, il prend aussi autre deux filles juives, cousines de Simone, et prennent ensemble le chemin pour la Suisse.

Des situations comiques entoure le film, et ca rend l'atmosphère moins lourd. Les personnages sont en général très drôles et amusants. C'est de l'humour francais surtout qui domine, avec l'emploie de la langue comme instrument principal. L'histoire prend des rebondissement vers la fin, rendant la fin plus inattendue et intéressante.

M.Batignole est un bon film, qui prend un thème assez exploité, et l'utilise de facon originale pour amouser son public.

09 November 2003

MUSIC: THIS WEEK'S TOP TRACKS (week of 2 - 9 November)

*updated every week.

1. So Solid Crew – Broken Silence
2. Holly Valance – State of Mind
3. Rachel Stevens – Sweet Dreams My L.A. Ex
4. Black Eyed Peas – Shut Up
5. Kevin Lyttle – Turn Me On
6. BT – Somnambulist (Simply Being Loved)
7. Baby Bash – Suga Suga
8. Atomic Kitten – If You Come To Me
9. Lil Bow Wow feat. Baby – Let’s Get Down
10. Angel City – Love Me Right

11. Wayne Wonder – No Letting Go
12. Beyonce feat. Sean Paul – Baby Boy
13. Mary J. Blige feat. Method Man – Love At First Sight
14. Chingy – Right Thurr
15. Fabulous feat. Lil’Mo – Can’t Let You Go
16. Christina Aguilera feat. Lil’Kim – Can’t Hold Us Down
17. Jamelia – Superstar
18. Sugababes – Hole In The HeaD
19. Liberty X – Jumpin
20. Crooklyn Clan & Fatman Scoop – Be Faithful

21. Nena – Anyplace, anywhere, anytime
22. T.A.T.U. – How Soon Is Now
23. Dido – White Flag
24. Richard X vs. Kelis – Finest Dreams
25. Jamieson – Complete
26. Big Brovaz – Baby Boy
27. Fabulous – So Into You
28. Girls Aloud – Life Got Cold
29. Maroon 5 – Harder to Breath
30. Simply Red – Fake
31. D Kay & Epsilon – Barcelona

08 November 2003

FILM: Goodbye Lenin, (Germany, 2002)

Der Film handelt von der wiedervereinigung Deutschlands. Hier geht es um Alex, ein 21-jährigen Jungen, der in der DDR wohnt. Kurz vor dem Fall der Mauer fällt seine Mutter in Koma. Sie war eine überzeugte DDR Bürgerin, die für die kommunistische Regierung arbeitete. Acht Monate später erwacht sie aus dem Koma. Inzwischen hatte die Wende der DDR stattgefunden; die DDR ist damit Geschichte. Alex und seine Schwester sind glücklich. Allerdings verkündete der Arzt, dass ihre Mutter aufgrund ihres schwachen Herzen keine grosse Aufregung überstehen könnte, und sie solle das Bett hüten.

Alex entschliesst, das Zimmer seiner Mutter wieder einzurichten, wie es damals vor der WEnde war. Dieser Trick gelingt ihm gut. Mit Hilfe eines Freundes und von früher aufgenommenen Videos der damaligen DDR bekommt seine Mutter sogar Fernsehen in ihrem Zimmer. Leider wird es jeden Tag schwieriger, die Wahrheit zu verstecken. Gleichzeitig erfahren die Geschwister, dass ihre Mutter sie belogen hatte. Sie hatte nämlich nie von deren Vater erzählt, der unter zunehmendem Druck der kommunistischen Partei aus der DDR geflohen war. Aus Angst war die Mutter ihn nicht gefolgt. Ein zweiter Herzinfarkt bringt ihre Gesundheit in einer kritischen Lage. Der Arzt sagt, sie müssten mit dem schlimmsten rechnen. Alex entschliesst sich dazu, seine Mutter die Wahrheit zu sagen, aber nicht persönlich, sondern mit Hilfe der alten DDR-Nachrichten Videos. Sie werden von Alexs Freund so geändert, sodass die Wahrheit in einer originellen Form erzählt wird.

Diese Komödie ist eigentlich ein Drama, und sogar ein sehr gut gespieltes Drama über die Wiedervereinigung und die Trennung einer Familie. Die Geschichte könnte nicht origineller sein. Die Musik von Yann Tiersen bringt noch mehr Freude und Originalität. Das unerwartete Ende erweckt in dem Zuschauer die Nostalgie nach einer vergangenen, repressiven, und für manche bessern Zeit in der Geschichte Deutschlands.

02 November 2003

KUNST: Geschichte des Schachs

Bei Schach handelt es sich um ein Spiel wie kein anderes. Es wird mit 32 Figuren um den Sieg gekämpft, wobei man Taktik und Geschick beweisen muss. Wenn beide Spieler gleichwertig sind, erzeugt das Spiel Spannung ja sogar Dramatik. Kein Wunder also, dass seit jeher für alle Völker die Schachfiguren mehr als schlichte Spielsteine bedeuteten. Die Formen der Schachfiguren geben Auskunft über den jeweiligen Zeitgeist, religiöse Verhältnisse und das künstlerische Niveau der einzelnen Kulturkreise.

Die Geschichte des Schachs gibt Anlass zu vielen Legenden: man nimmt an, dass es im sechsten Jahrhundert die Inder gewesen sind, die mit dem Spiel reale Kriegssituationen nachstellen wollten. Bald schon fand man Aufzeichnungen aus Persien, das Land aus dem auch die Bezeichnung "Schach" stammt.

Der Turm war seinerzeit die stärkste Figur, oftmals als Elephant dargestellt. Es ist den Mauren zu verdanken, dass das Schachspiel im Laufe der jahrhunderte nach Südeuropa kam. Zunächst fand das Spiel allerdings weniger auf einem Schachbrett, sondern auf Seidentüchern statt, auf denen anstelle der heute üblichen Spielfelder, ein Liniengeflecht eingezeichnet war. Im 14. Jahrhundert kamen jedoch zweiteilige Schachbretter in Mode, die sie zusammenklappen liesen. 1550 standardisierte man die Regeln und 1851 vereinheitlichte man die Figuren. Diese Regelung war jedoch kein Hindernis für den Erfindergeist späterer Hersteller.

Immer noch war genügend Spielraum vorhanden, um die heute überall begehrten Schachfiguren nach Wunsch ausstalten zu können.