"Ich bin ein Berliner"
Es war am 26. Juni 1963, als John F. Kennedy, Praesident der USA, diese Worte im Rathaus Berlin-Schoeneberg sprach und damit ein politisches und menschliches Zeichen setzte. Knapp zwei Jahre nach dem Mauerbau spiegelte Kennedys Aufenthalt in der geteilten Stadt die besondere Beziehung der Amerikaner und ihres Praesidenten zu West-Berlin. Schon vor seiner Ermordung nach "tausend Tagen" Praesident-schaft wurde Kennedy zu einem Mythos von bis heute unge-brochener Faszination.
Anlässlich des 40. Jahrestags des Berlin-Besuchs John F. Kennedys zeigt das Deutsche Historische Museum im neu eröffneten Pei-Bau die Ausstellung "John F. Kennedy". Das deutsch-amerikanische Verhältnis und der amerikanische Einsatz für die Freiheit Berlins, der Mauerbau und Kennedys Berlin-Besuch sind genauso Themen dieser Schau wie der Kalte Krieg und die amerikanische Bürgerrechtsbewegung. Auch Kennedys Rolle als Symbolfigur für den Durchbruch der modernen Präsidentschaft mit perfekter Wahlkampfmaschinerie und der Inszenierung von Macht und Politik im Fernsehzeit-alter ist Teil der Ausstellung. Besonders Ehefrau Jackie war von Bedeutung für den Kennedy-Mythos, der in der Kunst (z. B. Warhol, Rauschenberg), Musik, Literatur und Film Ausdruck gefunden hat.
28 June 2003
23 June 2003
04 June 2003
Streiks
Quelle: mdr.de/newsletter
In Österreich und Frankreich haben sich Millionen Menschen an
Generalstreiks im öffentlichen Dienst beteiligt. Die Proteste
richteten sich gegen die von den Regierungen geplanten
Rentenreformen. In Österreich handelte es sich dabei um den größten
Streik in der Nachkriegsgeschichte. Der öffentliche Verkehr in den
großen Städten wie Wien, Salzburg und Graz stand fast völlig still.
Nach Polizeiangaben blieb ein Verkehrschaos aber aus.
Auch Ämter, Schulen, Universitäten und Kindergärten blieben
geschlossen. Die Post wurde nicht ausgetragen, der Müll nicht
eingesammelt. Auch Privatbetriebe wurden bestreikt.
Quelle: mdr.de/newsletter
In Österreich und Frankreich haben sich Millionen Menschen an
Generalstreiks im öffentlichen Dienst beteiligt. Die Proteste
richteten sich gegen die von den Regierungen geplanten
Rentenreformen. In Österreich handelte es sich dabei um den größten
Streik in der Nachkriegsgeschichte. Der öffentliche Verkehr in den
großen Städten wie Wien, Salzburg und Graz stand fast völlig still.
Nach Polizeiangaben blieb ein Verkehrschaos aber aus.
Auch Ämter, Schulen, Universitäten und Kindergärten blieben
geschlossen. Die Post wurde nicht ausgetragen, der Müll nicht
eingesammelt. Auch Privatbetriebe wurden bestreikt.
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